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Wasser in der Gastronomie – Zeit für neue Lösungen
Beim Falstaff Round Table zum Thema „Wasser in der Gastronomie“ diskutierten namhafte Gastronom:innen und Branchenvertreter über Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und das tägliche Handling von Wasser im Betrieb. Schnell zeigte sich: Die Richtung geht immer stärker zur hauseigenen Quelle.
Flaschenwasser unter Druck
Flaschenwasser steht zunehmend in der Kritik – nicht nur wegen der immensen Umweltbelastung. Die CO₂-Bilanz spricht eine klare Sprache: Flaschenwasser verursacht laut einer Studie des Instituts ESU Services, Schaffhausen (Schweiz)
eine bis zu 1000-mal höhere Umweltbelastung als leitungsgebundene Systeme wie jene von Purezza.
Doch nicht nur die Umwelt ist ein Thema. Auch die Logistik dahinter gerät ins Wanken. Transport, Lagerung, Leergut – gerade in Zeiten von akutem Personalmangel wird dieser Aufwand für viele Betriebe zur Herausforderung.
Stimmen aus der Praxis
„Für uns ist es eine enorme Ersparnis an Zeit und Aufwand“, schildert Saskia Herzig vom Restaurant Herzig ihre Erfahrungen. „Lagerplatz, das Bestellen und das Leergut fallen komplett weg. Wir füllen unser Wasser – still oder prickelnd – in Karaffen ab und sind damit völlig unabhängig von Lieferungen.“ Das von ihnen verwendete System stammt zwar nicht von Purezza, zeigt aber exemplarisch, wie Gastronom:innen heute denken: Nachhaltigkeit ist kein Marketingbegriff mehr, sondern echter Wettbewerbsvorteil.
Peter Lindmoser vom Brauhaus Mariazell ergänzt: „Anfangs war ich etwas besorgt, dass unsere Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, da sie Flaschenwasser gewohnt waren. Aber bereits nach ein paar Wochen lief alles reibungslos.“
Bernd Schlacher, Geschäftsführer der Motto Group, erklärt: „Bei uns im Motto am Fluss verkaufen wir bis zu 150 Flaschen Wasser am Tag.“ Bei diesem Volumen müsse besonders genau kalkuliert werden, ob sich ein Umstieg auf ein leitungsgebundenes System wirtschaftlich rechnet. Die Option, Wasser vorzuzapfen oder mit Serviceprozessen zu kombinieren, ist denkbar – erfordert jedoch eine genaue Analyse der Betriebsabläufe und Personaleinsatzpläne. Gerade bei hoher Frequenz gilt es, Effizienz und Qualität in Einklang zu bringen – ein gut organisiertes Wassersystem kann auch hier Chancen bieten.
Auch Alexander Scharf(Viva La Mama) sieht es differenziert: „Ob Tafelwasser oder Flasche – das hängt stark vom Konzept ab. Es wäre nicht glaubwürdig, mit Nachhaltigkeit zu argumentieren und den Gästen regional gefiltertes Wasser zu servieren und gleichzeitig italienischen Büffelmozzarella oder Wein anzubieten.“
Am Ende des Round Tables herrschte dennoch Einigkeit: Es ist höchste Zeit, das Thema Wasser neu zu denken.
Die Lösung: Purezza – Premiumwasser direkt aus der Leitung
Mit Purezza Premium Water bietet Culligan eine professionelle Lösung für moderne Gastronomiebetriebe, die auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Qualität setzen. Das System wird direkt an den hauseigenen Wasseranschluss angeschlossen und liefert gefiltertes, gekühltes Wasser – still oder prickelnd – auf Knopfdruck, auch mit praktischer Portionierfunktion.
Dank innovativer Filtertechnologie und UV-Hygienesicherung wird ein Reinheitsgrad von über 99 % erreicht. Die hohe Zapfleistung eignet sich ideal für Restaurants, Bars, Cafés oder Hotels. Gleichzeitig entfallen Lagerung, Bestellaufwand und Transportlogistik.
Die Vorteile auf einen Blick:
✔ Niedriger Wareneinsatz – hohe Marge pro Flasche
✔ Kein Lagerplatzbedarf für Flaschen
✔ Unabhängigkeit von Lieferanten und Logistik
✔ Konstante Wasserqualität und einfache Handhabung
✔ Mietmodell für volle Kostenkontrolle
„Bei einem Umstieg auf PUREZZA wird der Gastronom zum Produzenten seines eigenen Premiumwassers – und kann selbst entscheiden, wie viel er dafür verlangt“, erklärt Robert Stolz, Geschäftsführer von Culligan Austria. „Der Gast akzeptiert das – die Rückmeldungen aus Spitzenrestaurants im In- und Ausland bestätigen unser Modell.“
Mehr über Purezza Premium Water erfahren Sie unter: www.purezza-water.at